Print und online:
Andrea Reidl: Mobilitätsforscher Stefan Gössling zu steigenden Spritpreisen: „Wir sitzen auf einer Zeitbombe“
(08.03.2022 – Andrea Reidl in ihrem Magazin „Busy Streets“ auf riffreporter.de)
Das klingt banal, aber selbst für ein bis zwei Kilometer lange Strecken, nehmen 53 Prozent der Deutschen den Wagen. Bei fünf Kilometer sind es sogar 65 Prozent. Dabei sind diese Strecken ideale Fahrraddistanzen.
Quellen: Mobilitätsforscher Stefan Gössling im Interview mit Andrea Reidl – Datenbasis: Studie „Mobilität in Deutschland (MiD) 2019“
Felix Eichert: Pedaleffekte. Metropolen auf dem Weg zur Fahrradstadt.
(20.02.2022 – Reportage von Felix Eichert in der Sendung „Feature“ im Deutschlandfunk. Produktion: WDR 2021)
Gernot Kramper: Neuer Straßenkodex – Radfahrer mitten auf der Straße, Autofahrer am Ende der Hackordnung
(07.02.2022 – Beitrag auf stern.de über die Novellierung der britischen Straßenverkehrsordnung)
„Es sollte keinen Mut erfordern, mit Kindern eine Straße zu überqueren oder zur Schule zu fahren, aber manchmal fühlt es sich so an“, so der Verkehrsbeauftragte Chris Boardman. „Diese Änderungen der Straßenverkehrsordnung zeigen unsere Verantwortung füreinander und bekräftigen, was gute Verkehrsteilnehmer bereits tun. Diese Auffrischung bietet jedoch mehr als nur Orientierung, sie macht unsere Städte und Dörfer zu schöneren Orten zum Leben.“
Quelle: Gernot Kramper in „Neuer Straßenkodex – Radfahrer mitten auf der Straße, Autofahrer am Ende der Hackordnung„
Andrea Reidl: Was Autofahren wirklich kostet. Soziale Kosten des Straßenverkehrs.
(26.01.2022 – Beitrag auf zeit.de)
Claudius Prößer: Lastenräder schwer im Kommen
(18.01.2022 – Beitrag auf taz.de)
In 130 Kommunen gibt es bereits Sharing-Angebote für Lastenräder.
Quelle: Claudius Prößer in „Lastenräder schwer im Kommen“ – Anmerkung: Wann auch bei uns in Pforzheim?
Bücher:
Katja Diehl: Autokorrektur – Mobilität für eine lebenswerte Welt
(2022 – S. Fischer)
Mikael Colville-Andersen: Copenhagenize. Der ultimative Weg zur urbanen Fahrradkultur
(2020 – Thiemo Graf Verlag)
Für „Autokorrektur“, „Copenhagenize“ und andere lesenswerte Bücher (und überhaupt!) lohnt sich ein Benutzerausweis der Stadtbibliothek Pforzheim. Im Gegensatz zu vielen Geschäften findet ihr vor der Bibliothek auch Radstellplätze!
(Tipp: Über ein Online-Formular könnt ihr der Stadtbibliothek auch gerne Anschaffungsvorschläge melden. Wenn ihr dabei eure Benutzernummer angebt, bekommt ihr das Buch dann auch als erste zum Lesen.)