Für alle, die selbst nicht dabei sein konnten, hier ein gelungener Videorückblick auf die Kidical Mass vom 2. Juli 2022. Wir haben uns mit über 100 Teilnehmer*innen erfolgreich die Straße zum Wartbergbad erobert!
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2022/07/FamFreuPreis-2022-V3_Moment_Radeln-macht-Laune_klein.jpg384682PHhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgPH2022-07-24 17:43:212022-07-24 19:51:59Videorückblick: Mit der Kidical Mass zum Familientag im Pforzheimer Wartbergbad (2. Juli 2022)
Der Markt für landwirtschaftliche Produkte ist globalisiert und reguliert sich über den Preis. Alles was hier nicht verbraucht wird, wird exportiert: Nach Algerien, Ägypten, Nigeria und Marokko etc. Das sind die gleichen Exportziele wie die von Russland und der Ukraine. In der EU werden 296 Mio Tonnen Getreide jährlich produziert. Davon gehen etwa 29 Mio Tonnen in die industrielle Verarbeitung (z.B. Bioethanol, Verstromung u.a. für E-Autos und die Bahn) und 159 Mio Tonnen in die Tierfutterproduktion. [Quelle]. Der jährliche Getreideexport der Ukraine beträgt etwa 84 Mio Tonnen; der Russlands etwa 35 Mio Tonnen bis 50 Mio Tonnen.
Egal wie viel Getreidefelder das russische Terrorregime in der Ukraine verbrennen lässt, jeder Kilometer den wir mit dem Auto fahren, jedes Stück Fleisch, das wir essen, sorgt dafür, dass die Landwirtschaftsindustrie Ihre Produkte in Europa verkauft und nicht an Länder mit Lebensmittelknappheit liefert. Oder auf deutsch: „dass in Afrika Frauen, Männer und Kinder verhungern“. Es ist zwar zweierlei, ob man mutwillig anderer Leute Lebensgrundlage verbrennt oder ob man sich ausnahmsweise mal ein leckeres Steak gönnt. Trotzdem gilt: wir sollten unserer trägen Politik Beine machen, dass die Verstromung von und Kraftstoffherstellung aus Lebensmitteln ein Ende findet, dass vegane Radfahrer privilegierte Vorbilder werden, dass Fleisch und Energie gegen Sozialausgleich stärker besteuert werden und dass Subventionen in vegane Grundnahrungsmittel und Radverkehr fliessen statt in den Benzinverbrauch.
Wir wollen, dass sich Kinder und Jugendliche in Pforzheim sicher und selbständig mit dem Fahrrad und zu Fuß durch die Stadt bewegen können. Du auch?
Bei der Kidical Mass erobern wir uns dafür gemeinsam die Straße! Sei dabei und bring deine Familie und Freunde mit – die Familien-Radtour kennt keine Altersgrenze. Je mehr wir sind, umso größer der Spaß! Die Polizei schützt uns vor dem Verkehr.
Wir feiern am 2. Juli den Familienfreundlichkeitspreis!
Alle Radler*innen der Kidical Mass erhalten freien Eintritt ins Freibad. Damit alle den Weg zum Wartbergbad schaffen, steht dank Unterstützung von Pforzheim Mitgestalten e.V. ein Besenwagen bereit. Der Gelenkbus fährt am Ende und sammelt die Fahrradfahrer*innen ein, die am Berg nicht mehr können. Im Wartbergbad erwarten uns Spielangebote von Stadtjugendring und Kinderschutzbund, der Elefant Dodo und der lustige Clown Jacques Müllsaques.
Treffpunkt und Beginn: Samstag, 2. Juli, 11.00 Uhr, am Waisenhausplatz (zwischen Theater und CCP)
12.30 Uhr: Pokalübergabe durch Oberbürgermeister Peter Boch
13.00-17.00 Uhr: Familienprogramm im Wartbergbad
Update und Info für Eltern und Teilnehmer*innen: Unsere Veranstaltung wird im Auftrag der Stadt von einem Filmteam begleitet. Falls du oder dein Kind ungewollt gefilmt wird, gib dem Filmteam bitte gleich Bescheid. Das Filmmaterial wird dann selbstverständlich gelöscht und nicht verwendet. Das Filmteam erkennst du bei Bedarf ganz einfach an Warnweste und Kamera.
Wir freuen uns auf tolles Wetter und viele kleine und große Mitradler*innen.
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2022/06/KM_Sharepics_202205_.jpg25002500PHhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgPH2022-06-29 23:48:302022-07-24 17:44:14Am 02.07. erobern wir uns mit der Kidical Mass die Straße zum Wartbergbad!
Feier am 3. Juni mit uns den Weltfahrradtag! Die Vereinten Nationen (UN) haben den globalen Aktionstag „World Bicycle Day“ am 12. April 2018 initiiert, um damit ein weltweites Bewusstsein für das Fahrradfahren und die damit verbundenen gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Vorteile zu schaffen. Der internationale Aktionstag ist gleichzeitig eine Anerkennung des Beitrags, den das Fahrradfahren zu den 17 UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung leistet.
Hier ein paar Tipps, was du am Weltfahrradtag machen kannst:
Fahr mit dem Fahrrad zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen und poste es in den sozialen Medien.
Verabrede dich mit deinen Freund*innen zu einer schönen Fahrradtour.
Besuche eine*n Freund*in mit dem Fahrrad, die/der vielleicht nicht Fahrrad fährt.
Bring‘ Freund*innen oder Verwandten das Fahrradfahren bei.
Sprich deinen Arbeitgeber, die Uni oder die Schulleitung auf sichere Fahrrad-Abstellmöglichkeiten an.
Schreibe an die (Ober-)Bürgermeister*innen und Mitglieder des Stadtrats und mache sie darauf aufmerksam, dass eine Stadt erst mit guter und sicherer Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer #smart und #lebenswert ist.
Trag deine Begeisterung, Wertschätzung und Überzeugung für das Fahrrad gemeinsam mit uns in die Welt hinaus! Es ist nicht nur das umweltfreundlichste und günstigste Verkehrsmittel, sondern meistens auch das schnellste innerhalb der Stadt – wenn uns im Weg stehende Autos nicht die Strecke blockieren.
Frühstückstipp: Wenn ihr am 03.06. morgens durch die Pforzheimer Nordstadt radelt, könnt ihr euch in einer teilnehmenden Bäckerei noch eine PendlerBrezel sichern. (Unser Beitragsbild verrät euch wo.)
Fast wäre es angesichts der nicht gerade üppigen Werbemaßnahmen auch an uns vorbeigegangen: Pforzheim ist gemeinsam mit dem Enzkreis schon am 13.05. in die STADTRADELN-Saison 2022 gestartet. Wer will, kann noch bis zum 02.06. mitradeln und Kilometer sammeln – gerne in unserem offenen Critical Mass-Team oder besser noch zusammen mit Freunden, Nachbarschaft oder Kollegen*innen für ein von euch selbst gegründetes Team.
Wenn noch nicht geschehen, meldet euch daher am besten gleich an unter https://www.stadtradeln.de/pforzheim. Wenn ihr letztes Jahr schon mitgemacht habt, könnt ihr mit wenigen Schritten euer STADTRADELN-Profil von 2021 reaktivieren.
Was ist STADTRADELN?
STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs bist. Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn du ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest.
Fortsetzung und ausführliche Beschreibung auf stadtradeln.de
Bei der Mitmachaktion (Spielregeln hier nachzulesen) geht es darum, aufzuzeigen, wie viele Menschen bereits mit dem Fahrrad unterwegs sind. Aus Pforzheimer Sicht deutlich wichtiger ist allerdings: Wir können mit der Teilnahme an STADTRADELN und der STADTRADELN-App für Verkehrsplanung und Politik dokumentieren, wo es in Pforzheim und Umgebung nach wie vor noch an der erforderlichen Radinfrastruktur fehlt, die wir (und vor allem unsere Kinder) brauchen, um schnell und sicher ans Ziel kommen.
Letztes Jahr konnten wir die Ergebnisse zum Vorjahr sowohl mit Blick auf die Zahl der Teilnehmenden als auch auf die geradelten Kilometer deutlich verbessern. Dieses Jahr heißt es, an diese Erfolge anzuknüpfen und erneut fleißig in die Pedale zu treten.
Frau Schüsslers Appell schließen wir uns gerne an und radeln unseren Beitrag – neben mehr geradelten Kilometern wünschen wir uns für die Fahrradstadt aber vor allem dringend mehr sichere Radwegkilometer!
Am Samstag, 30. April, Mittwoch, 18. Mai und Mittwoch, 29. Juni finden in Pforzheim wieder radspaß-Fahrsicherheitstrainings statt, bei denen qualifizierte Trainerinnen und Trainer ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergeben. Weitere Termine gibt es im Enzkreis: 29.,4., 30.4., 7.5., 14.5., 15.5., 21.5., 28.5., 25.6. – siehe https://radspass.org/kurse. Die Anmeldung ist obligatorisch. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können dort ihre Fahrtechnik verbessern und so die eigene und die allgemeine Verkehrssicherheit erhöhen. Neben zahlreichen Fahrtechnik-Übungen zur Schulung der Koordination und Reaktion behandeln die Kurse auch Themen der Verkehrssicherheit. Die Trainerinnen und Trainer gehen dabei speziell auf die jeweiligen Bedürfnisse und das Können der Teilnehmenden ein.
Das radspaß-Training eignet sich besonders für alle Personen, welche das Pedelecfahren neu für sich entdeckt haben, Fragen rund um das Pedelec(-Fahren) haben oder einfach nur ein paar Koordinations-Übungen mit dem Rad machen möchten. Auf einem Übungs-Parcours werden spezielle Fahrsituationen erprobt, um in sicherer Umgebung ein Gefühl für das Rad zu entwickeln. Am Ende sollen alle Teilnehmende vor allen Dingen Spaß am Kurs und noch mehr Spaß und Sicherheit auf allen Pedelec-Fahrten haben.
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2022/04/E-Radler.jpg8021709mmhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgmm2022-04-27 11:11:132022-08-30 15:05:39E-Bike Fahrtrainings ab dem 29. April
Wir sind als Radverkehrsinitiative dieses Jahr im Projektverteiler für Aktionen im Quartier Bleichstraße vertreten und brauchen eure Unterstützung:
Wohnt ihr im Quartier oder in der Nähe der Bleichstraße?
Habt ihr eine Idee für eine Aktion?
Könnt ihr uns einen Tipp geben, wie wir gemeinsam mehr Quartiersbewohner*innen erreichen und für Radfahren und andere Mobilitätsthemen begeistern können?
Wenn ja, dann meldet euch bitte per Mail oder auf einem unserer anderen Kanäle bei uns.
Zur Inspiration hier Videoeindrücke aus dem Aktionsjahr 2021:
Quelle: Vermessungs- und Liegenschaftsamt, Abteilung Vermessung, Stadt Pforzheim
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2022/04/james-lee-v9rKXV9m_dk-unsplash.jpg853640PHhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgPH2022-04-20 12:18:352023-04-19 21:33:49Aktionsideen für das Quartier Bleichstraße?
Das klingt banal, aber selbst für ein bis zwei Kilometer lange Strecken, nehmen 53 Prozent der Deutschen den Wagen. Bei fünf Kilometer sind es sogar 65 Prozent. Dabei sind diese Strecken ideale Fahrraddistanzen.
„Es sollte keinen Mut erfordern, mit Kindern eine Straße zu überqueren oder zur Schule zu fahren, aber manchmal fühlt es sich so an“, so der Verkehrsbeauftragte Chris Boardman. „Diese Änderungen der Straßenverkehrsordnung zeigen unsere Verantwortung füreinander und bekräftigen, was gute Verkehrsteilnehmer bereits tun. Diese Auffrischung bietet jedoch mehr als nur Orientierung, sie macht unsere Städte und Dörfer zu schöneren Orten zum Leben.“
Für „Autokorrektur“, „Copenhagenize“ und andere lesenswerte Bücher (und überhaupt!) lohnt sich ein Benutzerausweis der Stadtbibliothek Pforzheim. Im Gegensatz zu vielen Geschäften findet ihr vor der Bibliothek auch Radstellplätze! (Tipp: Über ein Online-Formular könnt ihr der Stadtbibliothek auch gerne Anschaffungsvorschläge melden. Wenn ihr dabei eure Benutzernummer angebt, bekommt ihr das Buch dann auch als erste zum Lesen.)
Screenshot aus dem Kundenportal der Stadtbibliothek Pforzheim
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2022/03/Screenshot_Stadtbibliothek.png7971333PHhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgPH2022-03-20 01:09:102022-08-30 15:08:49Lese- und Hörtipps für Radler*innen und noch Autofahrende
Als Frau mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, ob als Fortbewegungsmittel im Alltag oder als Sportgerät: Das ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Dass das nicht immer so war und selbst im 21. Jahrhundert noch nicht überall auf der Welt so ist, zeigt dieser spannende Filmbeitrag.
Tatsächlich müssen wir uns nur einmal auf den Pforzheimer Straßen umsehen, um festzustellen: Ganz so selbstverständlich sind Frauen auf dem Fahrrad noch immer nicht. Bei der monatlichen Critical Mass sind die Fahrradfahrerinnen bisher in der Unterzahl und auch bei unserem Fahrradparcours zum Weltmädchentag im Herbst 2021 bemerkten wir, dass viele der Mädchen mit Begeisterung Fahrrad fahren, aber kein eigenes Fahrrad zur Verfügung haben.
Das Fahrrad ist also nicht nur ein praktisches Fortbewegungsmittel, sondern auch ein Symbol für Freiheit, Selbstbestimmtheit und Gleichberechtigung. Dieser Idee folgend, organisierten Pinar Pinzuti und Sema Gür 2013 in Izmir den ersten Fancy Women Bike Ride, um Frauen zu ermutigen, in einem sicheren Umfeld und ohne jeden sportlichen Wettkampfcharakter aufs Fahrrad zu steigen. Was mit 300 Fahrradfahrerinnen begann, entwickelte sich in den folgenden Jahren von der Türkei aus zu einer weltweiten Bewegung und Pinar Pinzuti ist mittlerweile eine international gefragte Expertin auf dem Gebiet.
Pforzheim ist eine von zehn deutschen Städten, in denen der Fancy Women Bike Ride bisher stattfand. Nach zwei gelungenen Veranstaltungen in den Jahren 2020 und 2021 werden wir auch in diesem Jahr wieder unsere Fahrräder mit Blumen schmücken, unsere schönsten Kleider aus dem Schrank holen und zeigen, dass die Straßen in Pforzheim und auf der ganzen Welt auch uns Fahrradfahrerinnen gehören. Liebe Pforzheimerinnen, merkt euch schon einmal den 18. September 2022 vor. Folgt uns bis dahin gerne bei Instagram oder kommt einfach bei der nächsten Critical Mass vorbei. Wir freuen uns jetzt schon darauf!
Merkt euch schon einmal den 18. September 2022 für den Fancy Women Bike Ride vor!
Aktionen wie der Fancy Women Bike Ride sind ein Ansatz, um mehr Frauen an das Thema Radfahren heranzuführen. Damit sie ihr Fahrrad ganz selbstverständlich in ihren Alltag integrieren, ist jedoch ein gut ausgebautes Netz von baulich getrennten Radwegen erforderlich, auf denen sich auch ungeübte Radfahrerinnen sicher fortbewegen können.
Für eine echte Gleichberechtigung müssen außerdem die altbekannten Konzepte der Stadtplanung neu überdacht werden. Denn unsere Städte wurden ursprünglich von Männern und für Männer geplant: Morgens mit dem Auto auf direktem Weg zur Arbeit, abends auf demselben Weg zurück. Menschen, die Care-Arbeit leisten, also Kinderbetreuung, Pflege und Haushalt organisieren und gleichzeitig einer Erwerbstätigkeit nachgehen, haben ganz andere Bewegungsmuster im Alltag. Und das sind bis heute überwiegend Frauen. In gendergerecht geplanten Städten werden die sozialen Rollen ihrer Einwohnerinnen und Einwohner differenziert betrachtet und ihre jeweiligen Bedürfnisse in der Planung berücksichtigt. Einen kurzen Einblick, wie so etwas in der Praxis aussehen kann, gibt der folgende Podcast am Beispiel der Stadt Wien:
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